Dokumente
Ausarbeitung
Zwischenvortrag (Folien)
Hintergrund
Studenten absolvieren eine Anzahl von größeren und kleineren Hausarbeiten. Bei der Verwaltung und Betreuung von solchen studentischen Arbeiten, gerade bei Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten müssen viele Tätigkeiten und ToDos im Laufe der Arbeiten koordiniert und überwacht werden. Die Kommunikation zwischen Studenten und Betreuern verläuft dabei meist über verschiedene Medien wie E-Mail, Telefon oder persönliche Gespräche ohne dass die Ergebnisse der Gespräche an einer Stelle verfügbar sind. Da das Ziel solcher Arbeiten meist das Schreiben eines zentralen Dokumentes ist, ist es insbesondere zum Ende der Arbeit hin wichtig, ein objektives Feedback über den aktuellen Fortschritt zu bekommen. Hieraus lässt sich erkennen, dass die aktuelle Situation viel Verbesserungspotential birgt.
Forschungsfrage
Die während der Konzipierung und Evaluierung auftretenden Fragestellungen werden natürlich im Laufe der Arbeit bewertet und erörtert. Bereits jetzt lassen sich aber auch eine Reihe für die Forschung interessante Fragestellungen ableiten. Die zentrale Frage dabei lautet: In welchen Bereichen kann es sinnvoll sein, studentische Arbeiten mit einem Verwaltungswerkzeug zu unterstützen bzw. wo ist es gerade nicht sinnvoll (wird diese Unterstützungen nicht angenommen)? Zudem drängt sich geradezu die Frage auf, ob es möglich ist mithilfe der Daten dieses Werkzeuges eine “Fortschritts-Metrik” zu definieren, die sofortiges Feedback über den Status der Arbeit geben kann.
Aufgabe
In dieser Diplomarbeit soll ein Werkzeug entwickelt werden, welches die Kommunikation zwischen Studenten und Betreuern verbessert und beim Monitoring der Arbeiten helfen soll. Dabei sollen Prozesse, die teilweise vorhanden oder möglicherweise neu zu definieren sind, unterstützt werden. Dafür sollen zunächst die Anforderungen der verschiedenen Stakeholder ermittelt und darauf basierend ein solches unterstützendes Werkzeug konzipiert werden. Um einer stetigen Evaluierung und dem zu ermittelnden Funktionsumfang gerecht zu werden, wird inkrementell ein Prototyp des Werkzeugs entwickelt. Es wäre denkbar, Funktionalitäten wie ToDo-Listen, Meilensteinplanung und den Status der jeweiligen Arbeiten in das Werkzeug einzubauen. Der genaue Funktionsumfang kann aber erst nach der initialen Anforderungsermittlung definiert werden.
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Project information
Finished
Dipl. Inform.
Karsten Schmitz
2012-029